Sunbeam
(2002)
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Der vorläufige Höhepunkt in der Entwicklungsgeschichte von Foggy Dew. Waren Drum- und Percussionloops in den vorangegangenen Produktionen nur sporadisch zum Einsatz gekommen, so werden sie jetzt zum tragenden Element des musikalischen Arrangements. Durch den Einfluß des Produzenten und Tontechnikers Georg Krumpholz wird der Sound von Foggy Dew nicht nur progressiver, sondern zugleich auch wieder folkiger. | |
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When
I´m There (1999) 1. The return of the squeeze-box (2:51) 2. Morning flight (4:50) 3. Stone in my shoe (5:16) 4. One track (0:55) 5. 1000 tracks (3:12) 6. I wanna go home (3:37) 7. Promised (4:24) 8. Dance of the Balkans (4:10) 9. Walk alone (3:40) 10. Like a fool (4:46) 11. Millions of days (2:57) |
Kopfüber
ins nächste Jahrhundert, Bungee Jumping im Soundgewand der neuen Zeit. Das erste Studioalbum seit vier Jahren spannt einen weiten Bogen von modern arrangierten Balladen, deren rhythmisches Gefüge von Percussionloops getragen wird, über schnelle Instrumentaltänze hin zu E-gitarrenlastigen Popsongs. |
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Foggy Dew
Live (1996) |
Die erste CD-extra
Österreichs! |
fotoalbum blättern und ausgewählte Songs der ersten drei Produktionen
anhören. Am 4. 2. 1998 wurde dieser Doppel-CD der Salzburger Landespreis für Marketing, Kommunikation und Design in der Kategorie Multimedia verliehen. |
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Crazy World
(1995)
1. Crazy world (4:01) |
Den
Einflüssen aktueller Zeitströmungen wird ausgiebig Rechnung getragen.
Skurrile Texte werden in rockige Gitarrenriffs und Hip-Hop-Grooves eingebettet, Folk-Elemente werden mit Drum-Loops und klassischen Instrumenten wie Geige oder Baßklarinette zu einem Musikstil verknüpft, der sich am besten als Power-Folk bezeichnen läßt. |
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Colours (1993)
1. No place for dogs (4:08) |
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Im November 1992 wird die Band musikalisch umgebaut, Keyboard und Flöte werden durch Schlagzeug und Baß ersetzt. Der Stil von FOGGY DEW wird durch rhythmische Elemente erweitert, Lyrik beginnt zu grooven. | |
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First Spring
Of Concrete (1992)
1. Painting games on the
wall (4:36) |
Die erste Produktion von FOGGY DEW verweist besonders stark auf die Folk-Wurzeln der Band. In der Besetzung Gesang, Gitarre, Akkordeon, Keyboard und Flöte wird die lyrische und melancholische Seite von FOGGY DEW betont. |