Christian Haslinger (der Schüchterne)
	Geboren und aufgewachsen in einer der schönsten Provinzstädte Öster-reichs, dem kleinen aber feinen Liezen in der Obersteiermark. Erste musikalische Anläufe mit dem Akkordeon enden nach dem zwangs-weisen Entzug seines Instruments durch eine völlig entnervte Lehrerin in tiefer Depression (siehe Musikschüler ganz links außen). Versucht sich da-nach als Maultrommler, Zitherspieler und Harfinist, ehe er mit der Strom-gitarre jenes Instrument entdeckt, von dem er nicht mehr loskommen sollte.
Wechselt seine Süchte wie andere ihre Beinkleidung. Auf die Frage, wie es denn zu seiner Colasucht gekommen sei, antwortete er lapidar: "Weil sie im Supermarkt um die Ecke Cola gerade im Angebot hatten." Verfügt leider über keine sehr starke Blase, macht aber aus der Not eine Tugend und betätigt sich mit wachsender Begeisterung als Tourpisser (siehe Rubrik "Chris bepisst die Welt in: . . .").
	Avancierte bei den weiblichen Fans innerhalb kürzester Zeit zum belieb-testen Mitglied der Band. Strafte seine Einstiegsbehauptung, er sei ein eher schüchterner Typ, innerhalb kürzester Zeit Lügen. Fixiert junge Frauen gerne mit durchdringenden Blicken; was zunächst wie eine besonders ausgefeilte und erfolgreiche Taktik männlicher Anmache erschien, entpuppte sich aber bald als zufälliges Nebenresultat seiner wachsenden Kurzsichtigkeit.