Gitarrencister 12 Saiten
Die Gitarrencister ist eines unserer ältesten Instrumente, die wir konzeptioniert und auf den Markt gebracht haben, mittlerweile ist es die vierte Generation. Zeit für einen Relaunch! Äußerlich im Wesentlichen wie gehabt, wurde das Innenleben weitgehend überarbeitet.
An den Schultern des Instruments, als dort, wo der Korpus in den Hals mündet, sind die Zargen schmaler geworden. Dadurch werden die hohen und mittleren Frequenzen noch besser nach vorne abgestrahlt und verstärken den typischen cisterähnlichen, obertonreichen Klangcharakter des Instruments. Der leicht gewölbte Boden sorgt für eine hohe Lautstärke. Die Gitarrencister eignet sich für Solo- genauso wie für Akkordspiel, Powerchords kommen kraftvoll rüber.
Die Verbalkung ist komplett neu. Unser Gitarrenbaumeister hat in einem selbst entwickelten Verfahren zusätzlich alle Bünde mit Kunstharz stabilisiert, so dass sie sich auch nach Jahren des Spielens nicht lockern und leichter nachbearbeitet werden können. Der Steg ist geschraubt, wodurch dessen Stabilität erhöht wird. Dort, wo das Griffbreit über der Decke läuft, sitzt jetzt ein Holzblock, der dafür sorgt, dass der Hals gerade bleibt und nicht beim Übergang in den Korpus absackt, wie es bei 12-saitigen Gitarren aufgrund der erhöhten Zugkräfte durchaus vorkommen kann. Das führt dann dazu, dass die Saiten in den höchsten Bünden aufliegen und nicht mehr richtig gespielt werden können. Durch den Holzblock wird das verhindert und die Gitarrencister bleibt bis in die höchsten Bünde schepperfrei spielbar!
Boden und Zargen: Mahagoni
Decke: Fichte massiv
Hals: Mahagoni
Griffbrett: Palisander
Länge des Korpus: 400 mm
Breite des Korpus: 395 mm
Tiefe des Korpus unten: 95 mm
Tiefe des Korpus am Hals: 70 mm
Gesamtlänge: 975 mm
Mensur: 650 mm
Sattelbreite: 49 mm
Weitere Infos gibt es im Video:
Die Gitarrencister ist eines unserer ältesten Instrumente, die wir konzeptioniert und auf den Markt gebracht haben, mittlerweile ist es die vierte Generation. Zeit für einen Relaunch! Äußerlich im Wesentlichen wie gehabt, wurde das Innenleben weitgehend überarbeitet.
An den Schultern des Instruments, als dort, wo der Korpus in den Hals mündet, sind die Zargen schmaler geworden. Dadurch werden die hohen und mittleren Frequenzen noch besser nach vorne abgestrahlt und verstärken den typischen cisterähnlichen, obertonreichen Klangcharakter des Instruments. Der leicht gewölbte Boden sorgt für eine hohe Lautstärke. Die Gitarrencister eignet sich für Solo- genauso wie für Akkordspiel, Powerchords kommen kraftvoll rüber.
Die Verbalkung ist komplett neu. Unser Gitarrenbaumeister hat in einem selbst entwickelten Verfahren zusätzlich alle Bünde mit Kunstharz stabilisiert, so dass sie sich auch nach Jahren des Spielens nicht lockern und leichter nachbearbeitet werden können. Der Steg ist geschraubt, wodurch dessen Stabilität erhöht wird. Dort, wo das Griffbreit über der Decke läuft, sitzt jetzt ein Holzblock, der dafür sorgt, dass der Hals gerade bleibt und nicht beim Übergang in den Korpus absackt, wie es bei 12-saitigen Gitarren aufgrund der erhöhten Zugkräfte durchaus vorkommen kann. Das führt dann dazu, dass die Saiten in den höchsten Bünden aufliegen und nicht mehr richtig gespielt werden können. Durch den Holzblock wird das verhindert und die Gitarrencister bleibt bis in die höchsten Bünde schepperfrei spielbar!
Boden und Zargen: Mahagoni
Decke: Fichte massiv
Hals: Mahagoni
Griffbrett: Palisander
Länge des Korpus: 400 mm
Breite des Korpus: 395 mm
Tiefe des Korpus unten: 95 mm
Tiefe des Korpus am Hals: 70 mm
Gesamtlänge: 975 mm
Mensur: 650 mm
Sattelbreite: 49 mm
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